Laut, grell, viel. Willkommen in Osaka. Was ein Unterschied zum beschaulichen Kyoto. Leuchtreklame, Einkaufsstraßen, enge Gassen. Und überall: Viel Leben.
Untergebracht im wunderschönen Hotel "The Flag" waren es nur ein paar Minuten Fußweg ins Epizentrum der Stadt: Dotonbori.
Je später der Tag, desto bunter und lauter ist hier das Treiben. Massen von Menschen schieben sich durch die Malls und engen Gassen. Und in jedem Haus gibt es gefühlt mindestens zehn Restaurants und Bars, verteilt auf viele Stockwerke und Hinterhöfe.
Kein Wunder, dass die drittgrößte Stadt Japans als Stadt der "jungen Menschen" gilt.
Dennoch gibt es in den verwinkelten Gassen immer wieder Highlights zu finden. Oft nur ein Gericht im Angebot oder Bäckereien, die nur nachts geöffnet haben.
Den Überblick zu bewahren oder den Weg zu einem bestimmten Restaurant aus dem Kopf wieder zu finden ist natürlich unmöglich.
Zeit für Kultur blieb auch. Ein Palast wurde erfolgreich erkundet und einige Kilometer zurückgelegt.
Vier tolle Tage in Osaka verbracht. Das hat sich in jedem Fall gelohnt. Nun aber auf zur nächsten Station. Insgesamt werden es auf jeden Fall mehr als die angedachten drei Kapitel hier werden, denn es stehen noch mindestens zwei Städte auf dem Programm.
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